Sunday, October 20, 2019

Die Geschichte der USA ist eine blutige †Deutsche Abhandlung

Die Geschichte der USA ist eine blutige – Deutsche Abhandlung Free Online Research Papers Die Geschichte der USA ist eine blutige Deutsche Abhandlung „Die Geschichte der USA ist eine blutige, die von Fremdenhass und Và ¶lkermord gekennzeichnet ist.â€Å" In dieser Arbeit mà ¶chte ich mich mit der Frage beschftigen, woher viele der Integrationsprobleme von „Fremdenâ€Å" in den USA in der heutigen Zeit kommen. Warum wurde Và ¶lkermord an den Indianern betrieben? Warum gibt es rassische Diskriminierung? Die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten zu einer Nation wurden und heute die strkste Macht der Welt sind, kommt nicht von ungefhr. Die Unterschiede der Menschen die diese Nation zu dem gemacht haben was sie heute ist, waren keineswegs eine Schwche im Verlauf der Nationsbildung, sondern erwiesen sich als ihre grà ¶ÃƒÅ¸te Gemeinsamkeit. All die Menschen, welche nach Amerika kamen, weil sie in ihren Heimatlndern religià ¶s verfolgt wurden, weil sie nach Reichtum und Wohlstand strebten oder einfach nur weil sie Mut zum Abenteuer hatten, all diese Menschen brachten ihre Religion, einen Teil ihrer Kultur und ihre Sitten und Bruche mit in dieses Land. Aber die Historie ist nicht nur glorreich und einzigartig. Auch in ihr lassen sich zweifellos dunkle Flecke im großen Buch der Geschichte nachweisen. Die Indianerkriege, die Sklaverei und der Bà ¼rgerkrieg sind nur einige Beispiele in der noch grà ¶ÃƒÅ¸eren Palette der Grausamkeiten, die es nicht nur in der Geschichte anderer Nati onen, sondern auch in der Geschichte der Vereinigten Staaten gibt. Dass „Fremdeâ€Å" in den USA heute noch diskriminiert werden liegt also in der Geschichte begrà ¼ndet und, besonders im Fall der USA, in der Art und Weise wie diese Nation entstand. Als die erste Kolonie Jamestown, 1607 im heutigem Virginia gegrà ¼ndet wurde, htte niemand ahnen kà ¶nnen, wie sich die Geschichte zwischen den Ureinwohnern und den Kolonisten, und spter den Amerikanern, entwickeln wà ¼rde. Schon im ersten Winter hatten die Kolonisten Probleme und die Hlfte ihrer Leute starben. Den Indianern, die in dieser Gegend ansssig waren hatten sie es zu verdanken, dass sie den ersten Winter à ¼berlebten. Ureinwohner und Kolonisten lebten zusammen in friedlicher Koexistenz. Der Anbau von Tabak verhalf der Kolonie im Verlauf der Zeit zu Wohlstand und Wachstum. Auch mit der Ankunft der Pilgervter mit der „Mayflowerâ€Å" aus England, war die Beziehung zu den Indianern noch nicht belastet. Erst als die Bevà ¶lkerungszahlen explodierten und das Land an der Kà ¼ste weder den notwendigen Raum noch die notwendige Produktivitt ergab, expandierten die Kolonisten ins Landesinnere. Nur zwei Jahre nach der Landung der Pilgervter kam es zur ersten bewaffneten A useinandersetzung zwischen Indianern und Kolonisten. Nach dem „French and Indian Warâ€Å" festigten die Englnder ihre Herrschaft in den Kolonien und der weiteren Expansion stand nichts mehr im Weg. Aber nicht nur das. Gleichzeitig kam den Kolonisten das Bewusstsein ihrer eigenen Strke als sie es geschafft hatten- zwar mit englischer Hilfe- die Franzosen zu vertreiben und die Indianer jenseits der Appalachen zu verbannen. Whrend die Indianer zunchst noch Handel mit den Kolonisten trieben, kam es jetzt nicht mehr darauf an neue Mrkte, sondern neuen Lebensraum zu gewinnen. Die Ureinwohner wurden Stà ¼ck fà ¼r Stà ¼ck zurà ¼ckgedrngt, ihr Land wurde geraubt und ihre Lebensgrundlage wurde ihnen genommen. Hier liegt auch schon der Ursprung des Konflikts den ich als „kontinentalen Imperialismusâ€Å" bezeichnen mà ¶chte. ÃÅ"berall dort wo eine wachsende Bevà ¶lkerung aus territorialem Mangel gezwungen wird zu expandieren und das Gebiet schon durch andere Menschen bevà ƒ ¶lkert ist, kommt es zu einem bewaffneten Konflikt. Als der Unmut à ¼ber die englischen Steuern und die Bevormundung durch das Mutterland zu groß wurde, kam es schließlich zum Unabhngigkeitskrieg, der durch die Trennung der Kolonien von England, der Unabhngigkeitserklrung und dem Frieden von Paris beendet wurde. Nun hatten es die Indianer nicht mehr nur mit Kolonisten zu tun, sie mussten sich nunmehr gegen eine ganze Nation als direkten Nachbar verteidigen. Durch die Verfassung wurde das schon vorhandene Nationalgefà ¼hl der Amerikaner noch verstrkt und es wurden ihnen umfangreiche Rechte, wie der Schutz des Eigentums und das Recht auf Waffenbesitz gegeben. Aber als die Verfassung unterzeichnet war, waren weder Demokratie noch die nationale Einheit vollendet. Die Bevà ¶lkerungszahlen nahmen bis 1860 um 700% zu. Schon in dieser Zeit waren die Methoden mir denen bestimmte Ziele realisiert werden sollten nicht ganz einwandfrei. Ein Stolperstein und Streitpunkt, der die Willkà ¼r der amerikanischen Expansion zeigt, ist z.b. der Kauf Louisianas von Frankreich, mit dem die USA ihr bisheriges Territorium verdoppelten. Wie kann man etwas von jemandem kaufen worauf dieser Jemand gar kein Recht hat? Wie kann man ein Gebiet kaufen ohne den ursprà ¼nglichen Eigentà ¼mer zu fragen ob jener es verkaufen will? Die meisten Probleme, die viele Lnder der Welt heute zwischen Mehr- und Minderheiten haben, sind doch auf den Kolonialismus zurà ¼ck zu fà ¼hren. Niemand hat die Ureinwohner Amerikas gefragt ob man sich dort ansiedeln darf. In meinen Augen ist das, was damals geschah, Unrecht. Das endgà ¼ltige Aus der Geschichte der Indianer begann wieder mit zwei Willkà ¼raktionen der USA. Zwei Mythen, die lediglich die Rechtfertigung fà ¼r die Vertreibung und den Massenmord an einer Million Indianern waren. Da sich die „frontierâ€Å" immer weiter nach Westen verschob, um immer mehr Siedlungsraum zu gewinnen, mussten die wirtschaftlich, militrisch und zahlenmßig unterlegenen Indianer immer weiter zurà ¼ckweichen. Mit dem „manifest destinyâ€Å" wurden nicht nur die Indianer vertrieben und ermordet, es legitimierte auch die gewaltsame Annexion weiter Teile Mexikos. Die Flucht amerikanischer Ureinwohner gipfelte 1838 im „Zug der Trnenâ€Å", der viele Stmme dazu zwang, aus dem Sà ¼d- Osten, hinter die Mississippi umzusiedeln. Die USA, die von Gott auserkoren war, ihren Teile der Welt auf ihre Art und Weise zu zivilisieren, war mit diesem Và ¶lkermord der Ureinwohner und Massentà ¶tung der Bà ¼ffel, um den Indianern die Lebensgrundlage zu nehmen, der Vorreiter fà ¼r hnliche und schlimmere Grueltaten des 20. Jahrhunderts. „Die Indianer mà ¼ssen sich in die Lebensweise der Weißen einfà ¼gen. Friedlich, wenn sie es wollen, gewaltsam, wenn es sein muss. Sie mà ¼ssen ihre Lebensweise unserer Zivilisation anpassen. Vielleicht ist diese Zivilisation nicht die bestmà ¶gliche, aber sie ist die beste, die die Indianer bekommen kà ¶nnen.â€Å"1 ÃÅ"berschtzung der eigenen Werte und Wichtigkeit und Ablehnung anderer Traditionen, Sprachen und Kultur nennt man à ¼bersteigerten Nationalismus. Eine Folge des Denkens der eigenen Einzigartigkeit, des „manifest destinyâ€Å" und des Glaubens der Auserwhlung von Gott. Die Vertreibung der Indianer ist eine Geschichte, die mit Blut geschrieben wurde. In mehr als 30 Indianerkriegen wurde ihre Zahl von à ¼ber einer Million auf 200000 reduziert. Es wurden 371 Vertrge abgeschlossen und wieder gebrochen um die Gier nach Land der weißen Siedler zu stillen. Immer mehr wurden die Indianer in wirtschaftlich kaum nutzbare Reservate gedrngt, die im Vergleich zur Flche der USA winzig waren und unter 10% nutzbares Ackerland enthielten. Chief Joseph(Nez Perce) sagte einmal treffend: „Ihr kà ¶nnt genauso gut erwarten, dass die Flà ¼sse rà ¼ckwrts fließen, als daß ein Mensch, der frei geboren wurde, damit zufrieden ist, eingefercht zu leben, ohne die Freiheit, zu gehen, wohin er beliebt.â€Å"2 Dass die Indianer vorher misshandelt und unterdrà ¼ckt wurden, weil sie keine Staatsbà ¼rger waren, war zwar menschenrechtlich verwerflich aber nicht ungesetzlich. Bis 1849 galten die Indianer als unzivilisiert und rà ¼ckstndig und erlangten erst 1924 das volle Bà ¼rgerrecht. Sptestens jetzt htten sie praktisch die selben Rechte gehabt wie jeder andere Amerikaner- dem war aber nicht so. Die Gleichberechtigung dieser Minderheit war noch lange nicht bewerkstelligt und ist es bis heute nicht. Bis dato leben die meisten Indianer in Armut und sind im à ¶ffentlichen Leben benachteiligt. Ihre Situation heute ist vergleichbar mit der Situation der meisten Menschen in der Dritten Welt. Armut, schlechte Bildungsmà ¶glichkeiten, und hohe Arbeitslosigkeit prgen den Alltag. Hinzu kommt, dass selbst diese unbrauchbaren Reservate als Rohstoffquelle fà ¼r die Industrie genutzt werden sollen. Auf einem heiligen Berg wird, mit Unterstà ¼tzung der Regierung, vom deutschen Max- Planck- Institut und dem Vatikan ein Teleskop errichtet. Ein heiliger Friedhof wird zerstà ¶rt, weil der benachbarte Golfplatz zu klein ist. Die Liste der Enteignungen und Verbrechen gegen die Wà ¼rde der Indianer ist lang. Die Ureinwohner bekommen Geld dafà ¼r, dass die Regierung ihren Giftmà ¼ll dort deponieren darf. Mitunter kommt es auch zu sehr harten ÃÅ"bergriffen staatlicher Behà ¶rden(FBI, Polizei, Regierung, etc.). Als 1934 Prsident Roosevelt eine humanere Indianerpolitik annahm, war ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung der Bevà ¶lkerung der Ureinwohner getan. Trotzdem gibt es in den Reservaten der Indianer heute eine sehr hohe Arbeitslosenquote, die Kriminalitt ist hoch und ihre politische Bedeutung gleich null. Dennoch schafften es einige Klger unter ihnen, von den Bundesstaaten finanzielle Entschdigung zu erwirken. Ich glaube, dass bis in die jà ¼ngste Vergangenheit eine Art Sieger- Besiegte- Mentalitt herrscht. In meinen Augen sind die Reservate nichts weiter als bessere Ghettos gewesen. Ich mà ¶chte sie deshalb aber nicht mit denen Hitlers vergleichen. Es sind aber gewisse Parallelen vorhanden. Man wollte die indianische Bevà ¶lkerung isolieren und tut es immer noch. Gleichberechtigung heute wà ¼rde bedeuten, die Reservate aufzuheben und sie fà ¼r à ¼berflà ¼ssig zu erklren. Die Wichtigkeit mit der die US- Regierung die Indianerfrage, vor allem im 19. Jahrhundert behandelte, zeigte doch nur, dass man Angst vor den Indianern, ihrer Kultur und ihren Ansichten hatte. Heute werden sie kaum beachtet. In dieser Hinsicht hat die einfache, leichte und hasserfà ¼llte Politik der USA mehr Probleme geschaffen als sie gelà ¶st hat. Ähnlich wie die Indianerpolitik, hat auch die Behandlung von Schwarzen in den USA Probleme hervorgerufen, die sich bis in die Gegenwart manifestieren. Als 1619 das erste Schiff mit 19 Sklaven von Niederlndern nach Amerika gebracht wurde konnte, wie auch schon bei den Indianern, niemand wissen, dass sich daraus ein so ernstes gesellschaftspolitisches Problem entstehen wà ¼rde. Durch die Dreiecksfahrten Englands kamen innerhalb kà ¼rzester Zeit große Mengen Sklaven von der afrikanischen Ostkà ¼ste nach Amerika. Sie wurden eingesetzt um auf den großen Plantagen der Sà ¼dstaaten harte kà ¶rperliche Arbeit zu verrichten, die sonst kein weißer Arbeiter à ¼bernommen htte. Zwischen 1526 und 1870 wurden circa 10 Millionen Sklaven nach Amerika verschleppt. Die Sklaven waren in der USA aber ungleich verteilt. Die Sà ¼dstaaten, basierend auf Plantagenwirtschaft und Hegemonie, beschftigten fast 75% aller Sklaven in den USA. Obwohl die Einfuhr von Sklaven laut Gesetz seit 1808 verboten war und 1823 die erste Anti- Slavery- Company gegrà ¼ndet wurde, hielt das die Plantagenbesitzer nicht davon ab weiteren menschlichen Nachschub zu organisieren. Der Kongress trug in diesen Jahren auch noch zur Festigung der Stellung der Sklavenhalter bei indem er 1820 im „Missouri- Kompromissâ€Å" ein numerisches Gleichgewicht zwischen den Nordstaaten und den Sà ¼dstaaten schafft. 1850 wird der Fortbestand der Sklaverei durch den Kongress sogar noch besttigt. Erst als die neugegrà ¼ndeten Republikaner gegen die Sklaverei eintraten, eskaliert der Konflikt. Der von 1861 bis 1865 andauernde Bà ¼rgerkrieg beendet im Ergebnis die Sklaverei in den USA, gab den Schwarzen das Wahlrecht und den 13. Zusatz zur Verfassung. Dies bedeutete aber nicht automatisch, dass eine komplette Gleichberechtigung auch stattfand. 1877 wurden rasch wieder Gesetze erlassen, die den schwarzen Teil der Bevà ¶lkerung unterdrà ¼ckten und ihnen das Wahlrecht wieder nahmen. Der Oberste Gericht shof entschied spter sogar, dass die Rassentrennung nicht verfassungswidrig sei. Der Richtspruch lautete: „Seperate but equal.â€Å" Als 1890 die sogenannten „Jim- Crow- Lawsâ€Å" erlassen wurden, fand eine Diskriminierung fast schon wieder statt. Trennung in Schulen, Bussen und Toiletten waren an der Tagesordnung. Im darauffolgenden Jahrhundert, setzte sich die USA à ¼berall auf der Welt fà ¼r mehr Demokratie und die Menschenrechte ein. Ein krasser Wiederspruch, da im eigenen Land die Menschenrechte der Schwarzen verletzt wurden, die USA aber von anderen verlangt das zu achten was sie selbst nicht schà ¼tzen. Hier wird wieder die Rolle der USA als „Gendarmâ€Å" der Welt deutlich. Da man der Meinung war die perfekte Gesellschaft zu besitzen und von Gott auserwhlt worden zu sein das tugendhafteste Volk der Welt zu sein, zeigte man mit einem Finger auf andere whrend man den eigenen hinter dem Rà ¼cken verschrnkte. Die Tatsache, dass auch hier eine inneramerikanische Isolation stattfand, macht es nicht leichter die Grà ¼nde dafà ¼r zu finden. Damals wie heute sind Schwarze, nicht minder als Indianer, nicht vollstndig im Land der (un)begrenzten Mà ¶glichkeiten integriert. Man toleriert sie, à ¼berlsst sie aber grà ¶ÃƒÅ¸tenteils ihren Problemen. Wie sonst, wenn nicht mit Benachteili gung ist es zu erklren, dass Afroamerikaner, obwohl sie nur 17% der Gesamtpopulation der USA ausmachen, dennoch 50% der Gefngnisinsassen darstellen? Dass eine farbige Familie vor fà ¼nf Jahren nur die Hlfte des Einkommens einer weißen Familie besaß? Warum werden Misshandlungen Schwarzer durch weiße Polizisten, wie 1992 im Fall von Rodney King, nicht bestraft? An diesen Tatsachen nderte auch die „Civil Rights Movementâ€Å" nicht viel. Als Martin Luther King 1955 die Bà ¼rgerrechtsbewegung grà ¼ndete und 1963 à ¼ber eine halbe Millionen Menschen nach Washington pilgerten um seine Rede mit dem einprgsamen Titel „I have a dreamâ€Å" zu hà ¶ren und gegen die Diskriminierung zu protestieren, fanden die Schwarzen endlich Gehà ¶r. Auf diese Art und Weise verschaffte sich die schwarze Bevà ¶lkerung endlich das praktische Wahlrecht und die, noch immer nicht vollstndig umgesetzte, Verbannung der Segregation. Einige radikalere Methode, wie die des afroamerikanis chen Bà ¼rgerrechtler Malcolm X, der zwischen 1965 und 1969 immer wieder Aufstnde im Norden und im Westen der USA anstiftete, gingen Kings friedliche Proteste nicht weit genug. Dabei htten sie doch wissen mà ¼ssen, dass Hass nur wieder Hass und Gewalt nur wieder Gewalt hervorruft. Aber wie sonst htten sie sich bemerkbar machen sollen. Eine Menschenansammlung von einer halben Million Demonstranten ist sicherlich nicht zu à ¼bersehen, zeigt aber nicht wozu diese Menschen in extremer Notlage fhig sind. Aufgrund eben diesen Gegenhasses, wurde Martin Luther King, 1968 in Memphis, von einem weißen Rassisten erschossen. Einer meiner Lieblingsfilme „American History Xâ€Å", zeigt in sehr gesellschaftskritischer Weise deutlich, welche Vorurteile heute noch zwischen ehemaligen Sklaven und ihren ehemaligen Haltern bestehen. ÃÅ"ber drei Jahrhunderte Unterdrà ¼ckung und Sklaverei haben eine tiefe Spur in den Gedanken der Menschen hinterlassen. Als meine Englischlehrerin von ihrer zweiwà ¶chigen Studienreise aus den Vereinigten Staaten zurà ¼ckkam erzhlte sie, dass in dem Jugendgefngnis, welches sie besichtigte 75% der Insassen der dunkelhutig waren. Sicherlich kann man nicht erwarten, dass sich von heute auf morgen alles ndert, aber das rassistische Denken, das immer noch in vielen amerikanischen Kà ¶pfen herrscht, muss kontinuierlich mi t Aufklrungsarbeit beseitigt werden. Es ist genau wie in Deutschland in diesen Tagen. Fremdenhass, rechtsradikale Aufmrsche und Anschlge sind fast an der Tagesordnung und alle Welt zeigt mit dem anklagenden Finger auf uns. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass es diese Probleme auch in anderen Lndern der Erde gibt. Natà ¼rlich sind in diesen Lndern nur rassistische Minderheiten die Tter aber gerade die sind es, die das Ansehen einer Nation beschdigen. Deutschlands Ansehen wurde durch den Nationalsozialismus auf lange Zeit beschdigt, da im Dritten Reich Và ¶lkermord und Rassentrennung à ¼ber Jahre hinweg betrieben wurde. Aber in den USA wurde im Fall der Indianer auch Và ¶lkermord ausgeà ¼bt- und schlimmer noch. Im Vietnam- Krieg wurde durch Flchenbombardierung viele Unschuldige getà ¶tet und schwarze Soldaten starben an der Front, whrend in der Heimat die Menschenrechte mit Fà ¼ÃƒÅ¸en getreten wurden. Menschenrechtsverletzungen gab und gibt es nachweislich auch im mchtigsten Land der Erde. Auch die mchtigst e Nation der Welt steht in der Verantwortung die Schuld der Geschichte auf sich zu nehmen und sie ansatzweise wiedergut zu machen. Natà ¼rlich gibt es keine Entschdigung, fà ¼r keinen einzigen Indianer und keinen einzigen Afroamerikaner aber die Anerkennung der Schuld wre ein Schritt in die richtige Richtung. Anstatt auf humanitre Defizite in China oder im Nahen Osten aufmerksam zu machen, sollte man sich lieber „an die eigene Nase fassenâ€Å". Leider ist die USA momentan, mit der Wahl Bushs, sehr weit davon entfernt. Ich mà ¶chte die Vereinigten Staaten nicht anprangern, da sie durchaus auch positive Aspekte zur Weltgeschichte beisteuerten aber dennoch bleibt festzustellen, dass die Geschichte der USA blutig, und von Fremdenhass gekennzeichnet war. Research Papers on Die Geschichte der USA ist eine blutige - Deutsche AbhandlungBook Review on The Autobiography of Malcolm XThe Spring and AutumnAssess the importance of Nationalism 1815-1850 EuropeWhere Wild and West MeetCanaanite Influence on the Early Israelite ReligionQuebec and CanadaPETSTEL analysis of IndiaAnalysis Of A Cosmetics AdvertisementStandardized Testing19 Century Society: A Deeply Divided Era

Saturday, October 19, 2019

Active role of the audience in watching Big Brother Australia Essay

Active role of the audience in watching Big Brother Australia - Essay Example Big Brother seems to be a global phenomenon as each locality outdoes the other, including its origin country Netherlands. Popular as it already is, networks are alleged to hype up matters to feed escalating rates and viewer statistics. In the Week ten episode of Big Brother, on July 1, a sexual misconduct, considered as a â€Å"taboo† or a violation of â€Å"house rules† was alleged to have happened. Male participants John and Ashley grabbed Camilla at around 4 in the morning, took her to a bed, with Ashley reportedly slapped her face while John held her down. The two were removed from the house with an escort. As active audience, mostly teenagers wondering what happened, the official website of Big Brother Australia was flooded with inquiries that it had to be pulled out. Another website, Behind Big Brother Australia, later claimed it was due to sexual harassment. The incident infuriated not only fans which basically form the active audience but also bystanders such as politicians.For me, as I do not favour sexual liberalism, I agree with the politicians that called out for the banning of the show. It is not that I am totally against it, but I am against the way the show is carried out with sexual innuendoes from start to finish. here is so much trouble already about sexually transmitted diseases such as AIDS, not to mention emotional battery one person undergoes when jilted, or abandoned by a lover, or partner, and to indulge in such circumstances is like playing with fire as can be equated to Big Brother show.

Friday, October 18, 2019

Geology Essay Example | Topics and Well Written Essays - 1750 words

Geology - Essay Example Communities concerns about cause of continuous coastline erosion, oceanographic hazards, coastline modification, mining of aggregates in islands and vulnerability of shores to coastal erosion and other oceanographic hazards. Beaches in the UK area are not excepted from these threats. In the crown of Britains Bournemouth, premier tourist resorts are located. Today, there are about 5.2 million European, global and UK visitors who arrive in the town annually to enjoy the magnificent sweep of Poole Bay. In UK, no other beach draws so many visitors as these premier resorts. The seafront is extremely important leisure and recreational amenity particularly among local residents in the the areas of Bournemouth, Christchurch Poole Conurbation and outlying Hinterland (Bournemouth Borough Council, 2006; p 3). The Bournemouth Borough Council serves as the steward of the several works ranging from commercial, public and voluntary stakeholders who find seafront as a significant economic driver for their town. The public is challenged to sustain their seafront both as a public amenity and a visitor attraction; at the same time preserving the fragile qualities of its environment. The Bournemouth Seafront has a local and global reputation which is family and customer-centered. The project envisioned to manage the project within the context of long term sustainability so the future generations can be provided with important public recreational amenity. The project is viewed as one with economic relevance of the seafront; comprises of volume attraction that can be achieved in a most environmentally effective and cost efficient manner (p 6). Bournemouth seafront can be seen with large infrastructure and diverse range of buildings that supported the use of beaches with 7 miles length set in a very harsh, natural yet changing environment. The management of this tourist spot is in partnership private and public

Music of the Disenfranchised & How it Changed the Nation Essay

Music of the Disenfranchised & How it Changed the Nation - Essay Example With this, Steel then succumbs to the 3d images and chooses the ones behind Titan are NOT them. As the show is carried out, Octus and Ilana rout the animal. The one day from now, the band concludes that they are well known due to Lance, and kick him out. Spear educates the two regarding this, however Ilana demands he is still a great musical artist, and afterward gets the thought of beginning their band at the "Galactic Trio". Whats more as Ilana is discussing what parts the three can play, the scene closes. The method for world is the way in which individuals commonly act or things ordinarily happen (Strayer, 2-3). In this disappointed music, the conventional spectator is invested with significant intelligence and information of the method for the world she was knowledgeable in the methods for the world before she had taken the cover/ he was amazingly blameless of the methods for the

Inter Industry and Intra Industry Trade Essay Example | Topics and Well Written Essays - 1750 words

Inter Industry and Intra Industry Trade - Essay Example on, and import goods to countries they lack their own production, or where products can be manufactured with poor cost-effectiveness, owing to factor scarcity, intensively used for goods production. Under such circumstances, a country does not generally export and import the same product type. Inter-industry trade is in direct contrast to intra-industry trade that is a result of ‘imperfect’ competition between nations having identical factor endowments (Falvey and Kierkowski, 1987, 143-161). Examples of intra-industry trade include technology, beverages, minerals and automobiles. As per the definitions provided by OECD, intra-industry trade can be viewed through intra-industry trade measurements: a) â€Å"Trade in similar products (â€Å"horizontal trade†) with differentiated varieties (e.g. cars of a similar class and price range); b) Trade in â€Å"vertically differentiated† products distinguished by quality and price (e.g. exports of high-quality clothi ng and imports of lower-quality clothing)† (OECD, Glossary of Statistical terms, 2007). There are two different forms of intra-industry trade: Horizontal intra-industry trade: this comprises of simultaneous imports and exports of products categorised within an identical industry, and at an identical processing stage, therefore, based primarily on product differentiation, as for example, Korea’s export and import of cellular phones at the same time, at a same processing stage (Grubel, and Lloyd, 1975). Vertical intra-industry trade: This comprises of imports and exports of products at the same time within the same industry sector, but at a different processing phase. It is based on a growing ability to arrange for production fragmentation into various stages, each occurring at different places, and taking advantage... This report approves that countries export products where factors can be intensively used for goods production, and import goods to countries they lack their own production, or where products can be manufactured with poor cost-effectiveness, owing to factor scarcity, intensively used for goods production. Under such circumstances, a country does not generally export and import the same product type. Inter-industry trade is in direct contrast to intra-industry trade that is a result of ‘imperfect’ competition between nations having identical factor endowments. This report makes a conclusion that currently under increased instances of globalisation, intra-industry trade has turned into an essential part of global macro-economic activities, which is beneficial as regards bringing in stability at a macro-economic level, increasing the number of products of the same type within the market giving a consumer more choices and advocating innovation. This trade is primarily based on the advantage where it allows consumers to have at their disposal a larger range of products at cheaper rates, while allowing producers to acquire economies of scale in goods manufacture by giving them an access to a wider global market. With an overall rise in output, fixed costs are disseminated over a wide range of units, thus decreasing the corporation’s average production cost. Therefore, despite various debates on its rightful place within the realms of economic theories, intra-industry trade occupies an important position within the realms of modern intern ational trade.

Thursday, October 17, 2019

Some academics and opinion leaders have considered 'gatewatching' and Essay

Some academics and opinion leaders have considered 'gatewatching' and 'produsage' the driving forces of Web 2.0. With re - Essay Example (What Is Web 2.0) Many academicians all over the world have started doing an in depth analysis on the concept of the Web 2.0 and have found that ‘gatewatching’ and ‘produsage’ have become the driving forces of this web generated collection of applications. These terms have been further explained within this paper with respect to other spheres like technological convergence, collective intelligence and democratization and how this has helped to further propagate the practice of making use of the Web 2.0. Gatewatching is basically a term used to refer to the process whereby which people tend to post different interesting stories and pieces of news all over the internet. This is all furnished from time to time on different websites and people can gain access to the same through search engines by typing in keywords. It is a very helpful and integral part of Web 2.0 because it has helped a large number of people in searching and finding information as per their n eeds with respect to reliable sources all over the internet. This is a practice that has been followed in the field of citizen journalism as well. It is also known as ‘gatekeeping’ news because anyone can post absolutely anything with respect to any topic of concern and that is why it has helped in creating a number of controversies all over the world as well. For example, in recent news, the founder of Wikileaks, Julian Assange was arrested for having leaked out vital information and news stories through such ways of citizen journalism; Wikileaks is a website whereby which news and stories are posted anonymously by reporters and people all over the world. Anyone can come ahead and submit information of importance to other people, and once it has been verified by the department at the website, it is published for the public in order to read and verify details regarding a certain topic at hand. (Gatewatching and Citizen Journalism) There are a number of communities and g roups that carry out gatewatching as well, instead of individual people having to submit their information elsewhere on to different websites. They help to offer a much better perspective along with a forum of discussion from people all around the world as to whatever has been happening or whatever has been posted. Axel Bruns, along with two other of his co workers, began the Gatewatching blog where the website is run with the help of information that they receive from all over the world with respect to important events happening in Australia, and now recently, everywhere. They have also, through the website, tried to promote the concept of citizen journalism, by taking on the task of reporting important events taking place during the Australian elections from the late 2008 and onwards. Such websites are very informative and provide opinions with respect to whatever has been happening, for the benefit of the common people who might not be aware of what has been going on in the news in their surroundings. They help people formulate their own opinions and not get swayed by a certain stance on a certain subject of matter or interest. Thus, it does help a great in bringing about democracy within a country. In countries like China where the government will even take the required steps, like it

Health issues and reforms Assignment Example | Topics and Well Written Essays - 1000 words

Health issues and reforms - Assignment Example Additionally, the paper outlines other crucial aspects of health economics not discussed in the videos and other appropriate objective functions. Discussion 1. The three videos discussed the cost effectiveness and recommendations for modern health care. The videos are relevant because they dealt with modern issues of economics and how they can be improved. The narrators talked about where the government might start to improve the system’s efficiency. It is believed that systems of health care lack equity and are costly. Every person is responsible in the structure of the health care system today1. In the present world, doctors cannot understand everything. It is believed that the most expensive treatments are the best, which is not true. With the help of doctors, everyone should involve in shaping up the health care system. Better health care control should have the following elements: ability to flag out failures and success of current techniques, ability to develop solutions for health care problems, and ability to employ solutions worldwide. Health care groups must embrace teamwork, and use checklists to ensure every patient follows protocol. The three videos also differed in certain aspects. Ms. Rebecca Onie discussed the relationship between difficulties in socio-economic and the kind of risky prone people. She emphasizes on incompetency among nurses and doctors whom the society trust. Administrative specialists and social workers have been sidelined yet they possess expertise and knowledge in getting things done. However, Eric Dishman, talks about his personal experience to illustrate the point of reinventing the health care system around the world. Compared to other videos, he used his personal experience to pass issues in health economics2. Atul Gwande emphasized on the effectiveness of cost in health care. 2. Other health issues not addressed in the three videos include: availability of care which accounts for 11 percent in the world. Another is sue is corporate bureaucracy which accounts 11 percent. Also, errors in medicine have not been addressed. Medical errors accounts for 11% of health economic issues. Consequently, prescription to drug cost forms a major health concern in the world. 3. Allocating resources optimally depends on what the consumer needs to achieve. All models of health economics must have objective functions, even when states implicitly. The objective functions must specify resources distribution at hand. For instance, in maximizing health, health care is differently allocated from the normal if the objective were to satisfy those that are severely. Models of health economics make assumptions on the relationship between outputs and inputs. The objective that needs to be achieved is the maximization of health care3. The key input factors are medicinal drugs(X) and human capital (Y). The constraints accompanying these objectives are the cost of health and technology. Max U=f (x2y) s.t x2 + y2 =24 Constrain t 1: x, y ? 24 Constraint 2: x, y ? 0 U= x2y-?(x2 + y2 -24) F.O.C for x 2xy-2 ? x=0---1 F.O.C for y x2-2 ?y=0----2 F.O.C for ? x2 + y2 -24=0----3 Solving the equation. 2xy-2 ? x=0-----4 2xy/2x=? ?=y x2-2 ?y=0--------5 x2=2 ?y ?= x2/2y y= x2/2y 2 y2= x2 Substituting in 3 2 y2+y2=24 y2=8 x2=16 x=4 y=8^ (1/2) 4. Some of the crucial constraints facing the health system include: severe deficiency in trained health employees. This undermined the effort to provide better health care. Lack of financial support to set up isolation facilities and drug purchase is